spenden magazin 2015 - page 3

BDO zählt mit über 1.900 Mitarbeitern an
24 Standorten zu den führenden Gesell-
schaften für Wirtschaftsprüfung, Steuerbe-
ratung sowie Advisory Services in Deutsch-
land. Wir prüfen und beraten regelmäßig
über 250 Einrichtungen der Gesundheits-
wirtschaft.
Prüfung | Steuern | Advisory
“Das macht bei uns BDO”
BDO Gesundheitswirtschaft
BDO ist der Markenname für das BDO Netzwerk und für jede
der BDO Mitgliedsfirmen. © 2015 BDO.
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
in den Jahren 2013 und 2014 haben wir im
Spendenmagazin auf die Not der Menschen
in
Syrien und im Nordirak
noch
unter der Titelzeile „Unsichtbares Leid“ und
in der Rubrik „Jenseits der Schlagzeilen“
aufmerksam gemacht. Damit ist es seit
diesem Sommer vorbei: Das Thema hat die
Schlagzeilen und Titelseiten erreicht. Das
seit Jahren zunehmende Grauen in ihrer
Heimat drängt die Menschen bis nach Deutschland – und
die Türen
stehen ihnen offen,
das ist gut so! Lesen Sie, wie geholfen wird
und wie Sie helfen können (Seite 26).
Ganz bewusst
haben wir aus diesem Spendenmagazin kein Sonder-
heft zur Flüchtlingshilfe gemacht; denn auch andere Themen verdienen
und brauchen unsere Aufmerksamkeit. So etwa die Kinderarbeit (Seite 10)
oder die
Gefährdung des Weltklimas
(Seite 7) und die
Mammutkonferenz in Paris, die sich damit beschäftigt (Seite 14).
Eine spannende Idee aus den USA verbreitet sich seit drei Jahren rund um
die Welt: Der
#GivingTuesday
wird heute, am 1. Dezember 2015,
erstmals auch in Deutschland veranstaltet und soll künftig an jedem
ersten Dienstag nach Thanksgiving als nationaler Aktionstag für Spenden
und Engagement werben. Auf Seite 8 erfahren Sie mehr darüber.
Wie sich eine prominente Persönlichkeit nachhaltig und sehr wirkungsvoll
für andere einsetzt, lesen Sie in unserem
Interview mit Natalia
Wörner
(Seite 18).
Roger Willemsen kann in diesem Heft nicht zu Wort kommen. Unser hoch
geschätzter Kolumnist, der sich seit Langem vielfältig für andere einsetzt
– etwa als Schirmherr des Afghanischen Frauenvereins in Osnabrück – ist
schwer erkrankt. Wir wünschen ihm
Mut und Zuversicht
und eine
gute Genesung!
Ihr
Burkhard Wilke, Geschäftsführer
des Deutschen Zentralinstituts für
soziale Fragen (DZI)
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Editorial | 3
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